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Das Buddhist Konzept von 鈥淗immelsrichtung鈥�

In Tibetan Buddhism, the four directions play a vital role in mandala rituals . They also relate to radiant goddesses, shaping spiritual practices .

Mahayana texts mention the four directions, linked to improper livelihoods and highlighting ethical considerations within the Buddhist path ^[1]. The Bodhisattva's directional awareness symbolizes universal teaching intentions after his birth ^[2].

Das Hindu Konzept von 鈥淗immelsrichtung鈥�

Die Himmelsrichtungen im Hinduismus, in Shilpashastra werden die vier Hauptrichtungen vor dem Bau festgelegt, um die Orientierung zu gew盲hrleisten . In den Puranas waren diese durch den Staub der Schlacht verdeckt, was eine interessante Sichtweise bietet ^[3].

Ayurveda ordnet den vier Richtungen, die auch den Ashtadiggajas als 奥盲肠丑迟别谤 zugewiesen sind, eine wichtige Rolle zu. Im Pancaratra symbolisieren die vier Hauptrichtungen verschiedene Aspekte des Lebens und der Existenz, die in verschiedenen Lebenszyklen eine Rolle spielen. ^[4]

Das Jain Konzept von 鈥淗immelsrichtung鈥�

Jainismus verwendet Ost, S眉d, West und Nord, um Bewegungen oder Geburten zu bezeichnen. ^[5] Diese Himmelsrichtungen sind essenziell.

Der Begriff 鈥淗immelsrichtung鈥� in lokalen und regionalen Quellen

In der indischen Geschichte wurden Himmelsrichtungen von Bhaskara II definiert, um Norden und S眉den zu bestimmen, basierend auf Ost und West. Meru befindet sich n枚rdlich jedes Ortes ^[6]. Die Kardinalrichtungen, wie Ost, S眉d, West und Nord, formen im Universum eine Trommel, im Nicht-Universum einen Wagensitz.

Diese vier Hauptrichtungen, Nord, S眉d, Ost und West, orientierten die Stadt Rahman Dheri am Sonnenaufgang ^[7]. Die Ausrichtung war f眉r die Stadtplanung fundamental. Die Beobachtung des Sonnenaufgangs spielte eine wichtige Rolle ^[8].