Bedeutung von Wahres Sein im Christentum
Wahres Sein bezieht sich im Christentum auf die authentische Existenz und Identität eines Menschen, die durch eine Beziehung zu Gott verwirklicht wird und zu innerer Erfüllung führt. Im Protestantismus ist Wahres Sein mit der Gnade verbunden, die dem Christen ein wahres Sein verleiht. Die orthodoxe Auffassung erkennt es als die höchste Realität, die durch spirituelles Licht offenbart wird. Im frühen Christentum beschreibt Wahres Sein das Streben nach wahrer Weisheit und innerem Frieden, das über das irdische Dasein hinausgeht.
Auf Englisch: True Being
Achtung! Die folgenden Beispiele dienen nur zur Veranschaulichung und stellen keine direkte Übersetzung oder ein Zitat dar. Es liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, die Fakten auf Wahrheit zu überprüfen.
Christlichen käsite 'Wahres Sein'
In Christianity, "Wahres Sein" signifies authentic existence and identity, realized through a relationship with God, leading to inner fulfillment [1].
Protestantism emphasizes grace as the essence of Christian being, its absence denoting a lack of this essential "Wahres Sein", which should be the believer's aspiration [2].
Eastern Orthodoxy sees "Wahres Sein" as ultimate reality revealed by spiritual light, fostering unified understanding of different perspectives [3].
Early Christianity portrays "Wahres Sein" as an individual's authentic self, wise and peaceful, transcending earthly existence [4]. It also finds what the true opinion attains, reflecting the good opinion and the law as per Plato [5].
Quellen und Referenzen zum Weiterlesen
Die obige Liste basiert auf einer Reihe (englischer) Artikel zum Christentum, der Bibel, der Geschichte und anderen Quellen. Die verwendeten Referenzen und weitere Informationen darüber, wofür das Symbol „Wahres Sein� steht, finden Sie weiter unten:
-) Expositions of Holy Scripture door Alexander Maclaren: ^(1)
-) The Existence and Attributes of God door Stephen Charnock: ^(2)
-) The Works of Dionysius the Areopagite door John Parker: ^(3)
-) Gospel of Thomas Commentary: ^(4)
-) Ante-nicene Fathers door Alexander Roberts: ^(5)